Raumverstärker

Konzeptentwicklung und Entwurf

Planung und Umsetzung der Installation

Fotos: Simon Herold, Marco Verdana

Information

Die Veranstaltungsreihe „WERTstadt – Performative Urbanität“ des Kunstvereins Ludwigshafen thematisierte die konfliktgeladene urbane Topografie, die in der Stadt am Rhein viel diskutiert wird. Das Programm lud dazu ein, die öffentlichen und sozialen Räume Ludwigshafens zu verändern, zu beobachten oder sich einfach in diesen aufzuhalten.

Die Veranstaltungsreihe „WERTstadt – Performative Urbanität“ des Kunstvereins Ludwigshafen thematisierte die konfliktgeladene urbane Topografie, die in der Stadt am Rhein viel diskutiert wird. Das Programm lud dazu ein, die öffentlichen und sozialen Räume Ludwigshafens zu verändern, zu beobachten oder sich einfach in diesen aufzuhalten.

Mit der mobilen Stadtskulptur Raumverstärker begaben wir uns auf die Suche nach Potentialen, Qualitäten und neuen Nutzungen öffentlicher Räume und Brachflächen in der Ludwigshafener Innenstadt. Wir schafften Übergänge, neue Zukünfte und temporäre Raumpotentiale, welche neue und ungewohnte Perspektiven eröffneten. Am Hauptbahnhof Ludwigshafen konnten wir temporär eine neue Nutzung des Ortes produzieren, Potentiale verdeutlichen und Vorhandenes verstärken. Im Gespräch erzählten die Besucher*innen den Bahnhof neu und verliehen ihm ein alternatives Narrativ.

Jahr

2021

Auftraggeber

Kunstverein Ludwigshafen

Auftragnehmer

Yalla Yalla! - studio for change

Mitarbeit

Anne Lamprecht, Wulf Kramer

Bildnachweis

Simon Herold, Marco Verdana

Mit der mobilen Stadtskulptur Raumverstärker begaben wir uns auf die Suche nach Potentialen, Qualitäten und neuen Nutzungen öffentlicher Räume und Brachflächen in der Ludwigshafener Innenstadt. Wir schafften Übergänge, neue Zukünfte und temporäre Raumpotentiale, welche neue und ungewohnte Perspektiven eröffneten. Am Hauptbahnhof Ludwigshafen konnten wir temporär eine neue Nutzung des Ortes produzieren, Potentiale verdeutlichen und Vorhandenes verstärken. Im Gespräch erzählten die Besucher:innen den Bahnhof neu und verliehen ihm ein alternatives Narrativ.

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