
Teilhabe-Aktivator
Konzipierung
Einladung der Künstler:innen
Durchführung und Begleitung
Fotos: Christian Kleiner

Teilhabe-Aktivator
Konzipierung
Einladung der Künstler:innen
Durchführung und Begleitung
Fotos: Christian Kleiner
Information
Die BauBude ist während der Zeit des Umbaus ein Ort der Zusammenkunft und des Miteinanders, aber auch ein lebendiges Baustellenschild. Gleichzeitig sollen Prozesse der Demokratisierung und Teilhabe im und um das Nationaltheater angestoßen werden.
Die BauBude ist während der Zeit des Umbaus ein Ort der Zusammenkunft und des Miteinanders, aber auch ein lebendiges Baustellenschild. Gleichzeitig sollen Prozesse der Demokratisierung und Teilhabe im und um das Nationaltheater angestoßen werden.
So wurden im Rahmen unseres Eröffnungsworkshops, gemeinschaftliche Entstehungsprozesse ermöglicht, welche sich gestalterisch und inhaltlich in der BauBude verstetigten. Um diesen Prozess anzustoßen, wurden verschiedene Mannheimer Künstler:innen eingeladen, die zukünftige mobile Theke gemeinschaftlich zu gestalten. Es ging dabei um die erste Nutzung und gemeinschaftliche Aktivierung des Raumes, das Aufzeigen der Möglichkeiten, die die BauBude bietet, ums Spuren-hinterlassen, um das Aufgreifen der Sanierung und die BauBude als gelebten Raum der Demokratie zu stärken.




Jahr
2024
Auftraggeber
Nationaltheater Mannheim
Auftragnehmer
Yalla Yalla! - studio for change
Mitarbeit
Carolin Kaiser, Wulf Kramer, Anne Lamprecht, Valentin von der Haar
Mitarbeit
Carolin Kaiser, Wulf Kramer, Anne Lamprecht, Valentin von der Haar
Künstler:innen
studio garage, Valentina Jaffé, Margarete Lindau, Jens Richter, Romana Rokvić
Mitarbeit
Carolin Kaiser, Wulf Kramer, Anne Lamprecht,
Valentin von der Haar
Bildnachweis
Christian Kleiner

So wurden im Rahmen unseres Eröffnungsworkshops, gemeinschaftliche Entstehungsprozesse ermöglicht, welche sich gestalterisch und inhaltlich in der BauBude verstetigten. Um diesen Prozess anzustoßen, wurden verschiedene Mannheimer Künstler:innen eingeladen, die zukünftige mobile Theke gemeinschaftlich zu gestalten. Es ging dabei um die erste Nutzung und gemeinschaftliche Aktivierung des Raumes, das Aufzeigen der Möglichkeiten, die die BauBude bietet, ums Spuren-hinterlassen, um das Aufgreifen der Sanierung und die BauBude als gelebten Raum der Demokratie zu stärken.





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